Offener Stammtisch der FreieWählerGruppe – Bürgerliste „Lebenswertes Sankt Martin“

Hallo, hier der nächste Termin unseres Stammtischs, zu dem jeder willkommen ist:

Donnerstag, 11. Juli

Wir treffen uns immer um 19 Uhr in Sankt Martins ältester Weinstube, dem „Grünen Baum“. Bitte auch die Ankündigungen im Nachrichtenblatt beachten.

Schon eine ganze Reihe Sankt Martiner haben die Gelegenheit dazu wahrgenommen. Manche kommen nur einmal, um sich zu informieren, andere regelmäßig. Der eine hört nur zu, der andere schüttet auch mal sein Herz aus, weil so manches ihn schon lange drückt. Beides freut uns. 

Es ist schön, dass wir mit unserem Engagement eine neue und notwendige Diskussion im Ort angeregt haben – denn dort gehört sie hin. Mitten unter die Menschen.

Wir stellen uns vor

Wir sind Sankt Martiner und wollen die Zukunft unseres Ortes aktiv mitgestalten. Jeder ist eingeladen, bei uns mitzudiskutieren oder mitzuwirken. Transparenz und offene Diskussion sind uns dabei wichtig.

Weinbau und Tourismus sind schon lange unser Wegbegleiter und tragen entscheidend zum Wohlstand unseres Dorfes bei. Gesunde Luft, gutes Wasser, Wanderwege in der herrlichen Natur und urig-gemütliche Feste ziehen Gäste aus Nah und Fern an. Nicht umsonst sind wir ein Luftkurort.

Damit das so bleibt, brauchen wir einen sanften Tourismus im Einklang mit der Bevölkerung und der Natur.

Im Auftrag der Gemeinde wurde eine professionelle Studie erstellt, deren Ziel es war, ein nachhaltiges Konzept für die Zukunft unseres Dorfes zu entwickeln: „Sankt Martin 2030 – auf dem Weg in die Zukunft – aber wie?“

Das Leitbild ist in seiner Aussage eindeutig:

  • Setzt auf sanften Tourismus.
  • Geht sorgsam mit euren natürlichen und kulturellen Ressourcen um.
  • Achtet auf gesunde Strukturen.
  • Legt Wert auf ein gutes Miteinander aller Einwohner.
  • Fördert aktives und offenes Engagement aller Sankt Martiner.

Wir stehen für die ernsthafte Umsetzung dieses Konzepts und neue nachhaltige Wege zu den Themen: Lärm, Verkehr, Parkraum, Tourismus, Lebensqualität und Naturschutz. Wir entwickeln in unseren Diskussionen eigene konkrete Vorschläge, wie diese Themen angegangen werden könnten.

Mehr als 300 bisher gesammelte Unterschriften bestärken unsere Einschätzung, dass hier Handlungsbedarf besteht.

Um gute Lösungen zu finden, muss unvoreingenommen miteinander beratschlagt und müssen alle Stimmen, insbesondere die leisen, gehört werden. Davon lebt unsere Demokratie.

Wahlen allein machen noch keine Demokratie.
(Barack Obama )

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